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Gemeindeschwester plus macht Fit beim Rollatieren

Die meisten Menschen stehen dem Rollator mit gemischten Gefühlen gegenüber. Viele begegnen diesem Hilfsmittel anfangs meist zögerlich oder sogar ablehnend.

„Ich brauche den nicht… .“
„So alt bin ich doch noch nicht… .“
„Was sollen die Leute sagen… .“

Gerade für Menschen, die immer viel körperlich gearbeitet haben und sportlich aktiv waren stellt der Rollator ein Symbol der Gebrechlichkeit dar. Der dadurch entstehende Verlust an Mobilität hat zunächst körperliche Einschränkungen zur Folge und führt langfristig auch zur sozialen Isolation bis hin zur sozialen Einsamkeit und den damit verbundenen Folgen.

Mit einer Portion Mut und der nötigen positiven Einstellung fördert die Nutzung eines Rollators ihre Mobilität und somit die Möglichkeit wieder mehr am gesellschaftlichen Leben teilnehmen zu können. Als alternatives Sportgerät bietet der Rollator viele Optionen, damit sie im Alltag beweglich bleiben und wieder aktiv werden als Vorrausetzung für ein langes, selbstständiges Leben im eigenen zu Hause.

Wenn sie mehr über den Rollator, Tipps und Tricks im Umgang mit dem Hilfsmittel in ihrem Alltag erfahren möchten sprechen sie ihre Fachkraft vor einfach Ort an.

Kontakt:

VG Daun und VG Kelberg
Yvonne Surges
Fachkraft im Landesprogramm Gemeindeschwester plus
Leopoldstraße 34
54550 Daun
Tel.:  06592 95000-13
E-Mail: y.surges@vulkaneifel.drk.de

VG Gerolstein
Elisabeth Reinarz
Fachkraft im Landesprogramm Gemeindeschwester plus
Alter Marktplatz 2
54568 Gerolstein
E-Mail: e.reinarz@caritas-westeifel.de